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Rückblick FR vom 02.11.2021

Diesen Dienstag (02.11.) fand die dritte Sitzung des Fachvereinsrats (FR) in diesem Semester statt. Anders als an sonstigen FRs begann das gemeinsame Programm diesmal mit einer Führung zur Standortentwicklung auf dem Hönggerberg, wo uns die neuen Bauprojekte, insbesondere das kommende Studierendenzentrum HIC, und die Nachhaltigkeitsstrategie auf dem Campus vorgestellt wurden. Nach einem Apéro in der Alumnilounge begaben wir uns zur eigentlichen Sitzung ins HIL. In den folgenden drei Stunden wurde die Traktandenliste abgearbeitet; nach Organisatorischem und den Anliegen des FR-Präsidiums tauschten sich die Fachvereine aus. Dieses mal ging es darum, sich darüber auszutauschen, bei wem man welche Gegenstände ausleihen kann, z.B. eine Slushie-Maschine beim VMP oder Fondue-Caquelons beim APV. Aufgrund eines Ordnungsantrags zur Änderung der Traktandenliste kam danach der Vorstand zuerst mit VSS-Mitteilung dran, dieses Mal bestehend aus einer Information zur Initiative “Tier- und Menschenversuchsverbot” und einem Update zu Erasmus+. Anschliessend wurden bei den generellen Anliegen eine Motion zur Nachhaltigkeit des ETH-Bereiches vorgestellt und Feedback zu den wiegETHs Massnahmen in den Departementen gesammelt.  Für die Vorstandsmitteilungen verliess der Vorstand den Raum, um den Delegierten die Möglichkeit zu geben,  anonym Fragen an den Vorstand zu sammeln. Die anschliessende Diskussion mit allen begann mit einer Runde, wo jedes Vorstandsmitglied berichtete, was sie oder ihn die vergangenen Wochen am meisten beschäftigt hatte. Die Quästur freute sich darüber, dass der Vorstand nun Zugriff auf seine Konten hat. Die beiden Kommunikationsvorstände (Kommus) berichteten über den Tag der offenen Tür und teilten mit, dass unser Aufenthaltsraum nun nicht mehr nach Currywurst riecht. Nach einer kurzen Verschnaufpause wurde die letzte Stunde der Statutenrevision gewidmet. Der ARA (AGO-Reformausschuss, AGO steht für die Allgemeine Geschäftsordnung) stellte die stärksten Veränderungen vor, worauf die Fachvereine dann reagieren konnten. Im Anschluss an die Sitzung gab es noch die Möglichkeit, sich draussen auszutauschen und einen Becher Glühwein zu trinken.